Verpackungsmüll? Kompostierbare Verpackungschips in jpc-Kartons

11. November 2016

Fast jeder, der schon mal ein größeres Paket von jpc.de bekommen hat, kennt das: Man öffnet den Karton und sieht sich mit einer Unmenge von Verpackungschips konfrontiert. Wir packen unsere Produkte nun mal gern sicher ein.

Oft erreichen uns Hinweise unserer Kunden, wir sollten uns doch mal eine umweltfreundliche Alternative zu diesen Styroporflocken überlegen. Das seien ja Unmengen an Verpackungsmüll und keineswegs umweltfreundlich.

Tatsächlich handelt es sich bei unseren Verpackungschips aber gar nicht um Styropor oder einen anderen Kunststoff, sondern um Flocken aus Maisstärke und damit um 100 Prozent kompostierbares Material. Die Chips gehören also nicht in den Gelben Sack, sondern auf den Kompost oder in die Biotonne.

Wer mag, kann die Chips aber auch essen*. An sprichwörtlicher Geschmacklosigkeit sind sie allerdings kaum zu überbieten. Eine vernünftige Salsa ist sicher angebracht. ;-)

Wir haben hier mal ein Unboxing der anderen Art gemacht.

*Natürlich sind sie mit Vorsicht zu genießen, da die Herstellung und Lagerung nicht den hygienischen Bestimmungen für Lebensmittel genügt. Wir empfehlen den Verzehr der Chips keinesfalls.

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Stefan David

Verfasst von Stefan David

Stefan beschäftigt sich bei jpc mit dem Onlinemarketing und veröffentlicht daher auch den ein oder anderen Artikel im Blog und schreibt auf den Social-Media-Kanälen von jpc.


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2 Antworten zu “Verpackungsmüll? Kompostierbare Verpackungschips in jpc-Kartons”

  1. Elisabeth Wazlawczyk sagt:

    Freue mich das jpc noch da ist. Habe früher oft (Frei- ) Stunden in den Läden verbracht und so viele Richtungen gehört. Sowas prägt für´s Leben.

  2. Rudolph Presser-Soukayem sagt:

    Ich bin auch davon ausgegangen, dass es sich bei den Chips um Kunststoff handelt (haptisch ist erkennbar, dass es kein Styropor ist) und habe sie, sofern ich sie nicht als Füllstoff für eigene Pakete verwendet habe, immer im gelben Sack entsorgt. Danke für den Hinweis.

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