Der ausgelobte Deutsche Buchpreis markiert zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse jährlich ein Highlight in der Buchbranche. Wir präsentieren wir Ihnen die 20 Titel umfassende Longlist mit allen nominierten Büchern.
Die vielen Buchnovitäten zum Thema Covid-19 und die Folgen haben wir für Sie in unserem Buchshop zusammengefasst unter: www.jpc.de/x/coronabuch. Über 50 Titel widmen sich bereits dem Thema unter verschiedensten Gesichtspunkten.
Fang Fang ist eine der renommiertesten Autorinnen Chinas, nun erscheint ihr hochbrisantes Wuhan-Tagebuch »Wuhan Diary« auch auf Deutsch.
Albrecht Selge legt im Rowohlt Verlag seinen recht eigenwilligen und überaus unterhaltsamen Roman »Beethovn« vor. Dem studierten Germanisten gelingt eine sehr originelle und respektvolle Annäherung an das Leben des Genies.
Für Krimi-Fans geht es auch endlich mit der Oxen-Thriller-Serie aus der Feder von Jens Henrik Jensen weiter. »Lupus« ist der erste neue Fall nach dem Abschluss der Danehof-Trilogie, die demnächst auch verfilmt wird – seien Sie aufmerksam.
Wie schon in den letzten Jahren haben wir auch Ende 2019 wieder eine Liste für alle Bücherwürmer unter den Musikliebhabern: »10 Musikbücher, die ihr 2019 nicht verpasst haben solltet«.
Nach dem überaus vergnüglichen Künstlerroman »Verdi« aus der Feder Peter Härtlings, versucht sich nun auch Peter Schneider am Leben eines großen Komponisten. Der versierte Autor nimmt uns mit ins barocke Venedig Antonio Vivaldis.
»Radikal subjektive Liebeserklärungen auf knapp 100 Seiten. zu Beginn bieten wir unseren Kunden Thees Ullmanns Liebeserklärung an die Toten Hosen.
Mit »Der Hammer« geht der gelernte Werkzeugmacher und versierte Textschmied Dirk Stermann in die Vollen. Tauchen Sie ein in die Welt Konstantinopels des 18. Jahrhunderts sowie die des Okzidents (Wien).
Unser Buch des Monats stammt heuer von Joshua Cohen, dessen epochales »Buch der Zahlen« im letzten Jahr für viele begeisterte Stimmen sorgte. »Auftrag für Moving Kings«, sein bereits fünfter Roman, liegt nun bei Schöffling & Co. vor.
Der Prix Goncourt ist der älteste und wichtigste französische Literaturpreis. 2018 ging er an Nicolas Mathieu. Das Preisgeld von 10 Euro dürfte schon »Geschichte« sein, aber kaum ein anderer europäischer Preis sorgt in der Regel für solch hohe Verkaufszahlen. Mal sehen, wie das soeben bei Hanser Berlin erschienene »Wie später ihre Kinder« sich hierzulande verkaufen wird.
Mit »Echo eines Freundes« gelingt Verfasser Ingvar Ambjørnsen eine kultverdächtige Fortsetzung des großen Kinoerfolgs »Elling« aus dem Jahre 2002.